Traumatherapie mit Hypnose
Verborgene Wunden lösen
Ungelöste Traumata können Angst, Depressionen, Panikattacken oder körperliche Beschwerden auslösen. Mit auflösender Hypnose lassen sich tief gespeicherte Emotionen sanft verarbeiten.
Trauma sind oft nicht bewusst – und herkömmliche Therapien stoßen meistens an ihre Grenzen
Viele Menschen denken, dass belastende Gedanken die Ursache ihrer Probleme sind. Doch in Wahrheit sind es nicht die Gedanken, sondern die Emotionen, die tief in uns gespeichert sind und unser Leben beeinflussen.
Das Trauma sitzt nicht im Kopf – es sitzt im Körper.
Wenn wir eine schmerzhafte oder überwältigende Erfahrung machen, kann unser Nervensystem diese oft nicht vollständig verarbeiten. Die damit verbundenen Emotionen – Angst, Schmerz, Wut oder Hilflosigkeit – werden verdrängt und tief im Körpergedächtnis abgespeichert.
Das geschieht unbewusst, denn unser Verstand schützt uns vor diesen intensiven Gefühlen, indem er sie aus dem bewussten Erleben ausschließt. Doch sie verschwinden nicht. Im Gegenteil: Sie sammeln sich im Laufe der Zeit an und beeinflussen unser Wohlbefinden oft stärker, als uns bewusst ist.
Das Trauma sitzt nicht im Kopf –
es sitzt im Körper.
Die verdrängten Emotionen und unverarbeiteten Erlebnisse speichern sich tief im Körpergedächtnis und halten das Problem aufrecht
Unverarbeitete emotionale Erlebnisse können über die Jahre zu ernsthaften psychischen Beschwerden führen. Viele Erkrankungen lassen sich auf nicht gelöste Traumata zurückführen, selbst wenn den Betroffenen der Zusammenhang nicht bewusst ist. Dazu gehören unter anderem:
- Angststörungen (Panikattacken, soziale Ängste, generalisierte Angst)
- Depressionen (anhaltende Traurigkeit, Antriebslosigkeit, emotionale Leere)
- Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
- Schlafstörungen (Einschlafprobleme, Albträume, unruhiger Schlaf)
- Essstörungen (emotionales Essen, Magersucht, Bulimie)
- Chronischer Stress und Burnout
- Selbstwertprobleme und emotionale Abhängigkeit
Viele psychische Erkrankungen beruhen auf ungelösten Traumata
Wie sich ungelöste Traumata auf Dein Leben auswirken können
- Dauerhafte innere Anspannung: Dein Nervensystem bleibt in einem Alarmzustand, selbst wenn keine akute Gefahr besteht. Das kann zu ständiger Unruhe, Nervosität oder Gereiztheit führen.
- Unerklärliche emotionale Reaktionen: Bestimmte Situationen oder Menschen triggern intensive Gefühle wie Angst, Wut oder Ohnmacht – ohne dass Du genau weißt, warum.
- Selbstsabotage und wiederkehrende Muster: Traumatische Erfahrungen hinterlassen oft tief verankerte Überzeugungen wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich bin es nicht wert, glücklich zu sein“. Diese Glaubenssätze beeinflussen unbewusst Deine Entscheidungen und Beziehungen.
- Körperliche Beschwerden: Trauma kann sich auch körperlich ausdrücken, zum Beispiel durch Verspannungen, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme oder chronische Schmerzen, für die es keine eindeutige medizinische Ursache gibt.
- Schwierigkeiten in Beziehungen: Unbewältigte Emotionen können dazu führen, dass Du Dich schwer auf andere Menschen einlassen kannst, Angst vor Nähe hast oder immer wieder in toxische Beziehungen gerätst.
- Erschöpfung und innere Leere: Weil der Körper und das Unterbewusstsein ständig damit beschäftigt sind, die unterdrückten Emotionen zu „halten“, kostet das enorm viel Energie. Die Folge: Müdigkeit, Antriebslosigkeit und das Gefühl, innerlich leer zu sein.
Die meisten psychotherapeutischen Methoden – wie Gesprächstherapie oder kognitive Verhaltenstherapie – setzen am bewussten Denken an. Das Ziel ist, belastende Erlebnisse zu reflektieren, neue Sichtweisen zu entwickeln und Strategien für den Umgang mit Emotionen zu erlernen.
Doch hier liegt das Problem:
- Ein Trauma ist keine bewusste Erinnerung, die sich einfach „wegdenken“ lässt.
- Es ist in den Zellen des Körpers gespeichert – nicht nur im Kopf.
- Solange die Emotionen unbewusst im Körper weiterwirken, helfen neue Gedanken und Verhaltensstrategien oft nur oberflächlich.
Viele Menschen durchlaufen jahrelange Therapien, verstehen ihre Probleme immer besser – doch emotional ändert sich wenig. Das liegt daran, dass das Trauma nicht allein durch Verstand und Worte gelöst werden kann.
Warum klassische Therapieansätze oft nicht ausreichen
Der Schlüssel:
Die Sprache des Körpers verstehen
Um ein Trauma wirklich aufzulösen, muss man dort ansetzen, wo es gespeichert ist – im Körpergedächtnis und im Unterbewusstsein.
Hier setzt die auflösende Hypnose an: Sie arbeitet nicht nur mit dem bewussten Verstand, sondern direkt mit den tief verankerten Emotionen, die sich im Laufe der Zeit im Körper festgesetzt haben.
Dadurch wird es möglich, alte emotionale Blockaden an der Wurzel zu lösen – sanft, aber wirkungsvoll.
Die auflösende Hypnose geht weit über das bloße „Nachdenken“ oder „Verstehen“ eines Traumas hinaus. Sie arbeitet mit Deinem Unterbewusstsein und Deinem Körpergedächtnis, um die emotionalen Blockaden, die durch traumatische Erlebnisse entstanden sind, direkt aufzulösen.
- Zugang zum Unterbewusstsein: In einem tief entspannten Zustand, der durch Hypnose erreicht wird, tritt Dein bewusster Verstand in den Hintergrund, während das Unterbewusstsein aktiv wird. Hier sind die wahren Ursachen für die emotionalen Blockaden gespeichert – ohne Filter, ohne Schutzmechanismen.
- Trauma direkt an der Wurzel anpacken: In diesem Zustand ist es möglich, die verdrängten, schmerzhaften Emotionen zu spüren, zu benennen und zu lösen. Die auflösende Hypnose hilft Dir, Dich sicher mit den belastenden Erlebnissen auseinanderzusetzen und diese aufzulösen, ohne dass sie Dich weiterhin innerlich belasten.
- Körperliche Entspannung: Gleichzeitig arbeitet die Hypnose mit Deinem Körper, um die Spannungen und emotionalen Blockaden zu lösen, die sich über Jahre im Gewebe und Nervensystem angesammelt haben. Das Gefühl der inneren Ruhe und Leichtigkeit kehrt zurück, wenn die gespeicherten Emotionen losgelassen werden.
- Neubeginn auf allen Ebenen: Wenn die Emotionen gelöst sind, verändert sich auch Dein Denken und Deine Wahrnehmung. Neue, gesunde Glaubenssätze können sich im Unterbewusstsein verankern, sodass Du in der Zukunft in ähnlichen Situationen anders reagierst – frei von der Last vergangener Traumata.
Wie die auflösende Hypnose hilft, Trauma zu heilen
Die auflösende Hypnose bietet einen tiefen, schnellen und ganzheitlichen Ansatz,
um traumatische Erlebnisse auf allen Ebenen zu heilen – sowohl emotional als auch körperlich.
Mehr Klarheit, Selbsterkenntniss und Kontrolle
Tieferliegende Ursachen und unbewusste Muster zu erkennen die dein Verhalten beeinflussen.
Hindernisse und einschränkende Überzeugungen transformieren
Alte, einschränkende Überzeugungen auflösen und neue, unterstützende Glaubenssätze etablieren.
Alte Verletzungen wirken nicht mehr
Emotionale Wunden heilen, sodass sie keinen Einfluss mehr auf dein tägliches Leben haben.
Traumata müssen nicht das Ende der Geschichte sein. Mit der richtigen Unterstützung ist es möglich, sich von den Lasten der Vergangenheit zu befreien und eine neue, positive Perspektive zu entwickeln.
3 einfache Schritte um dein Trauma zu transformieren
#2
Ausführliche Anamnese
Nach dem Infogespräch gehen wir gemeinsam Deine aktuelle Situation durch und planen die nächsten Schritte, um Deine Ziele zu erreichen.
#1
Kostenloses Infogespräch buchen:
Buche ganz unkompliziert einen Termin über meine Website. Wir besprechen Deine Fragen und schauen, wie ich Dir helfen kann.
#3
Starte die Therapie
Beginne die Therapie und arbeite Schritt für Schritt an der Transformation deines Traumas.
Als hauptberuflicher Heilpraktiker für Psychotherapie und Hypnosetherapeut
helfe ich Menschen, psychische Belastungen zu bewältigen und innere Blockaden
zu lösen. Hypnose bietet einen direkten Zugang zu inneren Prozessen und ermöglicht
nachhaltige Veränderung. In meiner Praxis erwartet Dich ein geschützter Raum
für Deine persönliche Entwicklung.
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